Ihr CO2 Fußabdruck – mit kleinen Dingen großes Bewirken

Bei dem CO2 Fußabdruck (carbon footprint) handelt es sich um die Menge an CO2-Emissionen, die ein Mensch in einer bestimmten Zeit verursacht.

Dieser setzt sich zusammen aus der Summe unseres Handelns – also der Art wie wir uns (fort-) bewegen, ernähren, Strom nutzen oder welche Dinge wir wann, in welcher Menge und mit welcher Herkunft konsumieren. Jede unserer Entscheidung verursacht also mehr oder weniger CO2.
Kleine und große Veränderungen im alltäglichen Leben und Verhalten können somit aktiv zum Klimaschutz beitragen.

  • Welche Anstrengung kostet mich die Umsetzung der Aktion im täglichen Leben auf einer Skala von 1 (kaum) bis 5 (großer Aufwand)?

  • Welchen Einfluss hat die Aktion auf die Reduktion meines CO2 Austoßes von 1 (gering) bis 5 (große Auswirkung)?

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Galatea-Anlage für Quartiersmanagement und Verwaltung

Wie die Stadtentwicklungsgesellschaft der Landeshauptstadt Wiesbaden SEG mitteilt, ist der Umbau der Räume Galatea-Anlage 17/19 zum Standort Quartiersmanagement und Verwaltungseinheit des „Kinder-, Jugend und Stadtteilzentrums Biebrich“ abgeschlossen.

„Auf der Suche nach einem Standort für das neu entstehende Quartiersmanagementbüro in Biebrich-Mitte und dem erfolgreichen Umbau der alten Gewerberäume zu modernen Arbeitsplätzen, hat man mit dem Amt für Soziales einen perfekten Vermieter gefunden“, sagt Roland Stöcklin, SEG-Geschäftsführer, der verantwortlich für den bei der SEG angesiedelten Bereich Stadterneuerung ist, der treuhänderisch für die Stadt Wiesbaden tätig ist.

Gemeinsam habe man sich Mitte 2019 für die Anmietung der Räume an der Straße der Republik/Ecke Bunsenstraße entschieden. Die zentrale Lage sei hierbei besonders vorteilhaft gewesen. „Das Kinder- und Jugendzentrum (KiJuZ) hat seinen Standort bereits seit vielen Jahren in direkter Nachbarschaft und so sind die jetzt neuen, nah gelegenen Verwaltungsräume für das Stadtteilzentrum eine perfekte Ergänzung“, freut sich Gabi Reiter, Leiterin des KiJuZ, gemeinsam mit ihrem Team über die neuen Arbeitsplätze.

Der großzügige, zur Straße liegende Eckbereich wurde zum Quartiersmanagementbüro ausgebaut. Hier wird demnächst eine Person vor Ort unmittelbar für alle Menschen im Gebiet ansprechbar sein, sich derer Anliegen annehmen, Ideen und Vorschläge aufnehmen und beratend tätig werden, wenn es um Projekte im Programmgebiet geht. Träger der Einrichtung ist der „Internationale Bund Südwest“, der die Stelle nach einer europaweiten Ausschreibung besetzen wird.

Der Umbau wurde mit den Fördergeldern von Bund, Land und Kommune finanziert. So war der finanzielle Rahmen vorgegeben und das hieß, sich streng an die Vorgaben zu halten. Dass dies trotz zum Teil widriger Umstände in „Corona Zeiten“ (so gab es immer wieder Engpässe und Verzögerungen beispielsweise bei der Materialbeschaffung und eine dadurch bedingte Kostensteigerung) gelang, war der „sehr guten Zusammenarbeit aller am Umbau Beteiligten geschuldet“. „Wir waren ‚in time and in money‘. Alles lief wie am Schnürchen und die positive Resonanz zeigt uns, dass wir eine tolle Arbeit abgeliefert haben. Ich kann jedem empfehlen, sich die Räumlichkeiten anzuschauen“, so die Projektleiterin der SEG, Sabine Gaedeke.

„Die Galatea-Anlage ist ein zentraler Ort des öffentlichen und gewerblichen Biebricher Lebens, gleichzeitig aber auch ein städtebaulich neuralgischer Punkt. Die Einrichtung des Quartiersbüros genau an dieser Stelle ist daher ein für die Bürgerinnen und Bürger sichtbarer und wichtiger Schritt, dem in naher Zukunft weitere Verbesserungsmaßnamen folgen werden. Wir sind auf einem guten Weg für Biebrich“, betont Sozialdezernent Christoph Manjura abschließend.