Mit der zunehmenden Zahl von Elektrofahrzeugen auf den Straßen wird parallel auch die Ladeinfrastruktur ausgebaut.
Elektrofahrzeuge lassen sich grundsätzlich an jeder haushaltsüblichen Schuko-Steckdose (230 Volt, 16 Ampere) aufladen. Die Ladeleistung liegt hier bei maximal 3,7 Kilowatt. Eine höhere Ladeleistung bieten Ladestationen, wodurch sich im Vergleich zur einfachen Steckdose die Ladezeit verkürzt. Maßgeblich für die Ladezeit sind außerdem die Kapazität und der Ladezustand der Batterie.
Künftiger Standard an den Ladestationen
Mit dem IEC-Typ-2-Ladestecker können Elektrofahrzeuge von 230 bis 400 Volt und von 16 bis 63 Ampere aufgeladen werden. Das Besondere dabei: Bei einer Aufladung mit einem solchen Stecker passt sich die abgegebene Ladespannung und Stromstärke automatisch an die batterieverträgliche Größe an.
Erweiterung der Ladeinfrastruktur
Ein gut ausgebautes und leistungsfähiges Stromnetz ermöglicht es, nahezu überall Ladestellen oder Ladestationen einzurichten, zum Beispiel in Garagen, auf Parkplätzen und in Parkhäusern. So kann man sein Elektroauto während des Einkaufens direkt beim Supermarkt oder in der Nähe des Arbeitsplatzes laden.
Ladestationen finden
Inzwischen gibt es zahlreiche Internet-Plattformen, die die Ladestationen für Elektrofahrzeuge online sichtbar machen. Einige Beispiele sind unter „Weitere Informationen“ aufgeführt.
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