Ihr CO2 Fußabdruck – mit kleinen Dingen großes Bewirken

Bei dem CO2 Fußabdruck (carbon footprint) handelt es sich um die Menge an CO2-Emissionen, die ein Mensch in einer bestimmten Zeit verursacht.

Dieser setzt sich zusammen aus der Summe unseres Handelns – also der Art wie wir uns (fort-) bewegen, ernähren, Strom nutzen oder welche Dinge wir wann, in welcher Menge und mit welcher Herkunft konsumieren. Jede unserer Entscheidung verursacht also mehr oder weniger CO2.
Kleine und große Veränderungen im alltäglichen Leben und Verhalten können somit aktiv zum Klimaschutz beitragen.

  • Welche Anstrengung kostet mich die Umsetzung der Aktion im täglichen Leben auf einer Skala von 1 (kaum) bis 5 (großer Aufwand)?

  • Welchen Einfluss hat die Aktion auf die Reduktion meines CO2 Austoßes von 1 (gering) bis 5 (große Auswirkung)?

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Förderung von Mieterstrommodellen

Günstige und klimafreundliche Energie – vom Bund gefördert.

Mieterinnen und Mieter können seit Juli 2017 stärker am Ausbau der erneuerbaren Energien beteiligt werden. Mieterstrom kann helfen, günstig und umweltfreundlich Strom zu erzeugen.

 

Als Mieterstrom wird Strom bezeichnet, der in Solaranlagen (Photovoltaik) auf dem Dach oder aus einem Blockheizkraftwerk (BHKW) im Keller oder Nebengebäuden erzeugt und ohne Netzdurchleitung an Mieter geliefert wird.

Der von den Mietern nicht verbrauchte Strom wird ins Netz der allgemeinen Versorgung eingespeist. Bei einem erhöhten Strombedarf wird im Gegenzug Strom aus dem Netz genutzt. Der Mieter erhält dadurch einen günstigen, stabilen Preis für alle Stromarten inklusive Versorgungssicherheit.

Beratungen rund um das Thema Mieterstrom und dessen Förderung, führt die Hessische Landesagentur (LEA) durch.

Zusätzliche Informationen zum Thema werden zudem auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) bereitgestellt.

Lesenswertes zum Thema